
Der Begriff „Nachhaltigkeit“ stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft des 18. Jahrhunderts. Nicht mehr verbrauchen als nachwächst, sozial gerecht und langfristig wirtschaftlich erfolgreich handeln – das bedeutet Nachhaltigkeit.
Es geht um heute und morgen
Wir verbrauchen jedes Jahr mehr, als unsere Erde alljährlich produzieren kann. Schon am 8. August 2016 haben wir mehr Natur verbraucht, als unsere Erde im gesamten Jahr 2016 erneuern kann. Würden alle Menschen so viele Ressourcen brauchen wie wir in Deutschland, benötigten wir drei Erden! Das ist zum einen ökologisch nicht nachhaltig, zugleich auch wirtschaftlich nicht lange durchzuhalten und für kommende Generationen sicher nicht gerecht. Wir müssen unser Handeln so gestalten, dass heutigen und kommenden Generationen eine lebenswerte Zukunft gesichert wird. Und das geht!
„Wir sind nicht die letzte Generation, die den Klimawandel erleben wird, aber wir sind die letzte Generation, die etwas gegen den Klimawandel tun kann.“
ehemaliger US-Präsident Barack Obama
Komm auf die sichere Seite
„Grün“ steht für eben dieses saubere und verantwortungsvolle Wirtschaften. Also Rote Karte für Giftmüll, Feinstaub, Abgase, Energie- und Rohstoffverschwendung, Raubbau … Stattdessen vielmehr: kluger Fortschritt, umweltschonende Innovationen, neue Ideen, nachhaltige Produktion und „grüner“ Konsum. So können auch die kommenden Generationen auf der ganzen Welt sicher und gut leben. Ganz klar: Grüne Jobs sind auch in Zukunft sichere Jobs! Und nur wer jetzt etwas ändert, bleibt #ImGrünenBereich.
Es geht um Dich
Die Natur macht immer wieder vor, wie wir effizienter mit Energie und Ressourcen umgehen können. Genau hingucken und überlegen, welche Lösungen aus der Natur uns helfen können, Dinge besser zu machen, das ist Bionik. Bionische Lösungen können in vielen Berufsfeldern eingesetzt werden und Produkte oder Abläufe verbessern. Agieren #ImGrünenBereich braucht viele Gestalter*innen – auch dich!